Der heutige Fall beginnt eigentlich ganz harmlos. Kimberly Page hat einen Bekannten damit beauftragt, ihre kaputte Schiebetür in der Küche zu reparieren. Allerdings ist der Hobby-Handwerker an Grenzen gestoßen. Er schaffte es nicht, die Schiebetür wieder flott zu machen. Daraufhin hat die Klägerin den Auftrag zurückgezogen und dem Mann lediglich 20 Dollar für Materialkosten angeboten. Da es keine Bezahlung für den Job gab, soll der Beklagte aus Rache das Auto von Miss Page zerkratzt haben. Sogar ein Beweisvideo der Überwachungskamera ist vorhanden! Aber ist darauf die mutwillige Sachbeschädigung auch gut genug zu erkennen?

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