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Riverboat

Riverboat
MDR
Fr, 13.09.2024 | 22:00 - 00:00

Unterhaltung (D 2024)

Claus Weselsky, Ehemaliger Vorsitzender Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer An markigen Sprüchen Richtung Bahnvorstand á la "Nieten in Nadelstreifen", "Pfeifen", "Vollpfosten" spart er nicht. Am 4. September nahm der "Einheizer aus Sachsen", Claus Weselsky, öffentlichkeitswirksam seinen Hut als Bundesvorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL). Weselsky, 1959 in Dresden geboren, saß von 1977 – 1992 selbst auf der Lok. 2008 zum Vorsitzenden der GDL gewählt, hält er die Republik während der Tarif-Auseinandersetzungen regelmäßig in Atem. Im Frühjahr erstreitet er mit seinen Eisenbahnerinnen und Eisenbahnern die schrittweise Einführung der 35-Stunden-Woche. Jetzt freut er sich auf mehr Zeit mit seiner zweiten Frau im geliebten Spreewald. Tanja Wedhorn, Schauspielerin Bianca, Nora oder auch Fritzie machten sie berühmt. Starke Frauen, die sie mit einfühlsamer Leichtigkeit und großem Optimismus spielt und damit die Herzen eines Millionenpublikums erreicht. Tanja Wedhorns Erfolgsserie "Praxis mit Meerblick" lief im Frühjahr so erfolgreich, dass sie 2025 sogar fünf neue Folgen als Inselärztin Nora Kaminski auf Rügen dreht. Aber die 52-Jährige kann auch Action. Im Thriller "Im Netz der Gier" ist sie im September mit einer ganz neuen Facette zu erleben. Privat hat die Wahlberlinerin zum Glück wenig Drama. Seit über 30 Jahren ist sie glücklich liiert und genießt die Zeit mit ihren fußballverrückten Teenager-Söhnen, gerne im gemütlichen Ferienhaus in der Uckermark. Constantin Schreiber, Journalist, "Tagesschau"-Sprecher und Autor Constantin Schreiber kann so schnell nichts erschüttern – auch nicht, wenn ihm eine Torte ins Gesicht fliegt! In seinem neuen Buch "Lasst uns offen reden!" plädiert der "Tagesschau"-Sprecher dafür, Probleme direkt anzusprechen, wirklich zuzuhören und verstehen zu wollen statt einander gleich mundtot zu machen. Ob als Krimi-Autor, TV-Moderator in Ägypten oder auf Live True Crime Tour – Schreiber weiß, wie man unterschiedliche Perspektiven zusammenbringt. Sein Credo scheint: Offene Gespräche statt kalter Torten – so finden wir vielleicht wieder mehr als Gesellschaft zueinander! Silly, Rockband Die 1978 gegründete Band Silly läutet 2024 ein neues, aufregendes Kapitel ein, denn die Ostberliner Kultband geht ab November mit Julia Neigel und City-Sänger Toni Krahl auf "elektroAKUSTIK"-Tour. "Wir werden unsere schönsten Lieder im neuen Glanz erstrahlen lassen", versprechen sie. Die Fans dürfen sich auf eine Neuinterpretation der größten Silly-Hits freuen und Klassiker wie "Mont Klamott", "Batallion d'amour", "Paradiesvögel" und "Alles wird besser" neu entdecken. Wie der Tourtitel schon verrät, wird die Band ihre großen Hits hauptsächlich mit akustischen Instrumenten präsentieren. Eine musikalische Kostprobe gibt es vorab im "Riverboat". Wanja Mues, Schauspieler Seit 2014 jagt Wanja Mues Verbrecher und hat sich als Nachfolger des legendären Josef Matula etabliert; der Schauspieler feiert dieser Tage sein zehnjähriges Jubiläum als Privatdetektiv Leo Oswald in der ZDF-Krimiserie "Ein Fall für zwei". "Es läuft gut und macht total Spaß!", sagt der 50-Jährige im Vorfeld seines Besuchs bei der MDR-Talkshow "Riverboat". Dort wird Mues erstmals auch über seine Kindheit als Sohn des in Dresden geborenen Schauspielers Dietmar Mues sprechen. Paula Lambert, Sex- und Beziehungsberaterin Paula Lambert, eine der bekanntesten Beziehungsexpertinnen Deutschlands, begeistert seit Jahren mit ihrem offenen und erfrischenden Ansatz rund um die Themen Liebe, Sexualität und Partnerschaft. Mit ihrer unverblümten Art spricht sie das an, was oft tabuisiert wird und schafft es dabei, ihre Zuschauerinnen und Leser gleichermaßen zu unterhalten und zu informieren. Ihre Botschaft ist klar: Sexualität und Beziehungen sind vielfältig, und ein offener Umgang damit ist der Schlüssel zu einem erfüllten Leben. Nun geht die 50-Jährige mit ihrem Wissen auf Tour und lädt ein zu: "S@x Education – die lustigste Gruppentherapie der Welt". Ulrike Wehrspohn-Heidenreich, Schäferin aus Bernburg Ulrike Wehrspohn-Heidenreich ist Schäferin aus Leidenschaft und zieht täglich mit ihren rund 500 Damen und einem Mann über die Wiesen und Felder von Sachsen-Anhalt. Dabei wollte sie eigentlich in der Milchwirtschaft arbeiten, bis sie einen ausgemusterten Schäferhund geschenkt bekam. Da war ihr klar: Der Hund braucht Schafe und sie genau diesen Job. Die 31-Jährige ist damit eine der wenigen Berufsschäferinnen im Land, denn es werden immer weniger, die sich diesen 365-Tage-Job zutrauen. Warum sie aber niemals etwas Anderes machen würde, verrät sie auf dem "Riverboat".

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