Mein Traum, meine Geschichte
Rudolf Nurejew
Gesellschaft (D 2023)
Rudik will nur eines: tanzen. Auch wenn sein Vater ihn deswegen verprügelt. Als Erwachsener wird Rudolf Nurejew als Ballett-Star bejubelt. Mit seiner Leidenschaft fürs Tanzen ist Rudik Zielscheibe des Spotts seiner Altersgenossen: Ballett mache doch kein richtiger Junge. Noch schlimmer ist sein Vater, der enttäuscht ist, dass sein einziger Sohn seinen Erwartungen nicht entspricht. Er versucht mit allen Mitteln, Rudik am Tanzen zu hindern. Mit ungeheurem Ehrgeiz und starkem Widerstandsgeist stellt Rudik sich allen Hindernissen entgegen. Denn er weiß: Ballett ist seine Bestimmung. Rudolf Nurejew wird der erste Popstar des Balletts und noch heute, mehr als 30 Jahre nach seinem Tod, für seine Sprungkraft bewundert. Mit welcher wilden Entschlossenheit trotzte der junge Rudik allen Widrigkeiten und blieb seinem Traum zu tanzen treu? Eine Geschichte über innere Stärke.
- Mahlet Paulke (Eunice)
- Lovena Börschmann (Pam)
- Luis Packard (David)
- Aurelia Ott (Jane)
- Lilli Falk (Sally)
- Selma Suckfüll (Judy)
- Martha Haberland (Margarete)
- Franz Röbig (Fritz)
- Lilith Johna (Pauline)
- Keziah Bürki (Hanne)
- Leonard Strauch (Knirps)
- Emile Cherif (Alva)
- Ilja Bultmann (James)
- Arthur Gropp (Herbert)
- Hans Hasselmann (Thiedemann)
- Caspar Gierden (August)
- Leander Schumann (Enno)
- Nelly Hoffmann (Mania)
- Marlene Herrmann (Hela)
- Lale Andrä (Kazia)
- Cooper Dillon (Rudik)
- Emil Mascheck (Kostja)
- Ben Ole Knobbe (Marat)
- Jenö Stillmark (Thor)
- Fillin Mayer (Arnold)
- Miriam Stowasser (Anna)
- Janina Elkin (Jelena Konstantinowna)
- Katerina Medvedeva (Mutter Farida)
- Martin Feifel (Vater Hamet)
- FSK o.A.